DDR

Portlandzement und Zement in der DDR

Portlandzement und Zement in der DDR Die wesentlichsten Rohstoffe für Zement sind Kalkstein, Ton, Sand und Eisenerz. Diese werden nach Aufbereitung und Mischung im Drehrohrofen zu Portlandzementklinker gebrannt. Wenn dieser Klinker unter Zusatz von Gipsstein als Erstarrungsregler (Abbinderegler) fein zermahlen wird, entsteht Portlandzement. Die Qualität „Portlandzemente mit Zumahlstoffen“ enthalten zusätzlich bis zu 20 Prozent Zumahlstoffe, […]

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Holzbeton-Wandbauplatten in der DDR

Holzbeton-Wandbauplatten in der DDR Es handelte sich hierbei um einschalige Bauelemente aus Zement als Bindemittel und organischen faserigen Zuschlägen, wobei Abbinderegler und sonstige Zusätze zugesetzt werden können. Holzbeton-Wandbauplatten durften u.a. verwendet werden für belastete oder unbelastete Außen- und Innenwände von eingeschossigen und im obersten Geschoß von mehrgeschossigen Gebäuden.   Wandbauplatten aus Holzbeton wurden in der

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Wandbauelemente in der DDR

Wandbauelemente in der DDR Hierzu gehörten überwiegend die Erzeugnisse der WB Bauelemente und Faserbaustoffe, Mit Hilfe dieser Wandbauelemente konnten entsprechend den vorliegenden Projekten Eigenheime mit hohem Fertigungsgrad bezogen und montiert werden. Dabei handelte es sich um eine relativ einfache und unkomplizierte Handmontage, die auf ausreichend nationalen und internationalen Erfahrungen beruhten. Zu erwähnen wäre zunächst die

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TGL-7798

Grundfläche in der DDR – Begriffsdefinition

Grundfläche   Erklärung und Definition in der DDR Grundfläche ist die Fläche eines Bauwerkes, eines Teiles eines Bauwerkes oder eines Konstruktionsteiles, die sich aus der senkrechten Projektion der äußeren Abmessungen auf eine waagerechte Ebene ergibt. vgl.dazu DDR-Standard:  TGL 7798   weitere Begriffsdefinitionen | Baustoffe in der DDR | Übersicht DDR Eigenheime  

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bauliche Anlage in der DDR – Begriffsdefinition

bauliche Anlage   Erklärung und Definition in der DDR Bauliche Anlagen sind Verkehrs-, Tief- und Wasserbauten, Meliorationen und alle sonstigen Bauwerke, die nicht zu den Gebäuden zählen. Bauliche Anlagen können unterirdisch, auf oder über der Geländeoberfläche angeordnet werden. vgl.dazu DDR-Standard:  TGL 7798   weitere Begriffsdefinitionen | Baustoffe in der DDR | Übersicht DDR Eigenheime  

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Gebäude in der DDR – Begriffsdefinition

Gebäude   Erklärung und Definition in der DDR Gebäude ist eine für die Dauer oder vorübergehend errichtete, überdachte und in sich abgeschlossene Raumanordnung zum Aufenthalt von Menschen oder Tieren, zur Produktion, Lagerung und Aufstellung von Sachen sowie für wissenschaftliche, kulturelle und sonstige Zwecke. Ein Gebäude besteht aus tragenden, raumabschließenden und raumabdeckenden Bestandteilen. Einzelne raumabschließende Flächen

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Bauwerke in der DDR – Begriffsdefinition

Bauwerke   Erklärung und Definition in der DDR   Bauwerke sind alle durch bautechnische Verfahren erzeugten Gegenstände und veränderten natürlichen Gegebenheiten; sie sind das Ergebnis der Bauproduktion gemäß Erzeugnis- und Leistungsnomenklatur der DDR (ELN) Teil VII und sind der Sammelbegriff für Gebäude und bauliche Anlagen.   vgl.dazu DDR-Standard:  TGL 7798     weitere Begriffsdefinitionen |

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DDR-Eigenheime

Die DDR, offiziell bekannt als Deutsche Demokratische Republik, war ein sozialistischer Staat, der von 1949 bis 1990 auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands existierte. In dieser Zeit wurden viele Eigenheime gebaut, um den Bedarf an Wohnraum für die Bevölkerung zu decken. Die DDR-Regierung förderte den Bau von Eigenheimen, um die Menschen dazu zu ermutigen, in

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DDR-Baustil

Der DDR-Baustil, auch als sozialistischer Realismus bezeichnet, entstand in den 1950er Jahren und wurde bis zum Ende der DDR im Jahr 1990 verwendet. Der Stil wurde stark von der Ideologie des Marxismus-Leninismus geprägt und sollte die Ideale des sozialistischen Staates widerspiegeln. Die Architektur der DDR war geprägt von funktionalen und schlichten Gebäuden, die oft in

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