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Fertigteillauben

 

Fertigteillauben

 

 

DDR Bungalow B40
DDR Bungalow B40

 

Fertigteillauben in der DDR waren Gebäude, die man aus großflächigen, industriell vorgefertigten Bauteilen montierte.

Die Teile waren raumhoch und hatten eine Rasterbreite von 1,20 m. Fenster und Türen waren bereits eingebaut.

Der Kleingärtner errichtete nur das Fundament und konnte sodann den Baukörper ohne technische Hilfsmittel selbst aufstellen.

Vor dem Aufstellen war selbstverständlich das Einverständnis vom Vorstand der Sparte (bei VKSK-Anlagen) und die Genehmigung der Staatlichen Bauaufsicht einzuholen.

DDR Gartenlaube B23

Gehandelt wurden Erholungsbauten aus Fertigteilen durch die jeweilige örtliche Baustoffversorgung und ihre Kooperationspartner die VdgB-BHG. Territorial differenziert bestanden für die im Angebot befindlichen Typen unterschiedliche Lieferfristen. Aber auch über die GENEX konnte sich der DDR-Bürger von seinem solventen Westverwandten eine Laube oder gar einen Bungalow schenken lassen, für DM versteht sich.

Es waren verschiedene Typen in unterschiedlichen Größen im Angebot. Das Sortiment wurde ständig erweitert. Das Austauschen von Wänden innerhalb des zum Typ gehörenden Bauteilsortimentes ließ zudem bei Einhaltung der Außenabmessung gewisse Veränderungen zu.

 

DDR Gartenlaube B22Z

Die Oberflächen der Wände bestehen aus flächigen Holzwerkstoffen (Wabenstützkernplatten mit Deckschichten aus harten Faserplatten) und konnten mit verschiedenen Anstrichstoffen farblich behandelt werden. Der unterschiedliche Aufbau und die individuelle Farbgebung wirkten einer Uniformierung entgegen.

 

Individuell war auch der Innenausbau möglich. Vorgesehen waren zum Beispiel bei den kleineren Typen  GL 10GL 14GL 17  jeweils ein Raum für den Aufenthalt und ein Abstellraum oder Toilette. Bei den Typen  GL 19GL25/1  und „Elbe“ I kam ein weiterer Raum hinzu und die Typen  WL 24B 22 P B 26 KB 34  hatten vier Räume.

 

 

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Datsche GL12 Rövershagen

Die tragenden Mittelwände mussten wie vorgesehen eingebaut werden. Trotzdem war ausreichend Spielraum für das Einrichten nach den eigenen Vorstellungen gegeben.

 

 

Noch im Jahr 1987 sollten weitere neue Typen an Bungalows und Gartenlauben hinzukommen. Es handelte sich hierbei insbesondere um Typen mit Nutzflächen von 25 bis 30 m2, die von außen zugängliche Räume – als Abstellraum oder Toilette nutzbar – enthalten sollten.

 

Diese Entwicklungen war mit dem Zentralvorstand des VKSK abgestimmt und sollten dann in Kleingärten und Wochenendsiedlungen aufgestellt werden.

 

 

vgl. Bernd Maeß, Für die Erholung im Garten, Wohnen im Grünen

 


 

 

 

 

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