DDR Eigenheime

Bewertung und Begutachten von in der ehemaligen DDR errichteten Wohnbauten.

DDR Eigenheim Typ EW71C

DDR Eigenheim Typ EW 71C Vom VEB Kombinat Bau Ilmenau als 2-geschossiges Reihenhaus mit zwei Wohnebenen und flachem Satteldach projektiert. Es stehen circa 90 qm Wohnfläche zur Verfügung. Der Brutto-Rauminhalt (früher umbauter Raum) war mit rund 600 cbm projektiert. Als Neubauprojekt heute in dieser Form nicht mehr zu finden. Raumaufteilung: Von Hauseingang gelangt man in […]

DDR Eigenheim Typ EW71C Weiterlesen »

DDR Eigenheim Typ GU2

DDR Eigenheim Typ GU2 Von der Gutachterstelle beim Ministerium für Bauwesen der DDR, Kreisentwurfsgruppe Klötze als frei stehendes Einzelhaus mit einer Wohnebene und flach geneigtem Satteldach projektiert. Es stehen circa 94 qm Wohnfläche zur Verfügung, ein optionaler Teilkeller sollte eine Nutzfläche von rd.34 qm haben. Der Brutto-Rauminhalt (früher umbauter Raum) war dann mit rund 492

DDR Eigenheim Typ GU2 Weiterlesen »

DDR_Eigenheim EW 65 BID Doppelhaus

DDR Eigenheim Typ EW 65 B – D als Doppelhaus

DDR Eigenheim Typ EW 65 B/D als Doppelhaus Vom VEB Kreisbaubetrieb Bau Meiningen als Doppelhaus projektiertes Einfamilienhaus mit einer Wohnebene im Erdgeschoss und ausgebautem Dachgeschoss. Es stehen circa 115 qm Wohnfläche zzgl. Keller mit rund 60 qm Nutzfläche zur Verfügung, der Brutto-Rauminhalt (früher umbauter Raum) war mit rund 615 cbm projektiert.   Vergleichbare Grundrisse für sog.

DDR Eigenheim Typ EW 65 B – D als Doppelhaus Weiterlesen »

DDR_Eigenheim_Rheinsberg_II

DDR Eigenheim Typ Rheinsberg II

DDR Eigenheim Typ Rheinsberg II Von der Bauakademie der DDR, Fachgruppe Eigenheimbau als Einzelhaus und  Reihenhaus in diversen Varianten projektiertes Einfamilienhaus mit einer Wohnebene und Flachdach. Es stehen circa 96 qm Wohnfläche zzgl. optionalem Keller mit rund 66 qm Nutzfläche zur Verfügung, der Brutto-Rauminhalt (früher umbauter Raum) war mit rund 540 cbm projektiert.   Vergleichbare

DDR Eigenheim Typ Rheinsberg II Weiterlesen »

DDR Eigenheim Typ ZV-1

DDR Eigenheim Typ ZV-1 Vom VEB WGK (Wohnungs- und Gesellschaftsbaukombinat) Frankfurt Oder in Schwedt als frei stehendes Einzelhaus, Doppelhaus und auch als Reigenhaus projektiertes massives Einfamilienhaus mit einer Wohnebene und Flachdach. Es stehen circa 92 qm Wohnfläche zur Verfügung, der Brutto-Rauminhalt (früher umbauter Raum) war mit rund 460 cbm projektiert. Heute werden vergleichbare Grundrisse als

DDR Eigenheim Typ ZV-1 Weiterlesen »

HB1 Schköna Holzbeton

DDR Eigenheim Typ HB1 – Schköna

DDR Eigenheim aus Holzbeton Typ HB1 – Schköna Eingeschossiger teilunterkellerter Flachbau mit Fundamenten aus Stampfbeton B 120 oder B 80, Kellerwänden aus MZ 150 oder 100, Kellerdecke aus I-Trägern mit Stahlbetonhohldielen. Außen- und Innenwände aus Holzbetonplatten, 240 oder 150 mm stark, Dachkonstruktion aus Holz-Flachdachbindern mit 14° Neigung, Wellasbestzementeindeckung. Anhydritfußboden mit PVC-Belag, Naßräume mit Fliesen, Trockenputz

DDR Eigenheim Typ HB1 – Schköna Weiterlesen »

Dachdeckenelemente in der DDR

HP-Dachschalenträger – Dachdeckenelemente in der DDR Hyperbolische Dachschalenträger     HP-Dachschalenträger sind großflächige zur Querachse oder zur Quer- und Längsachse gekrümmte Dachdeckenelemente aus Stahl- oder Spannbeton. Zur Querachse gekrümmt, mit trapezförmigen Steg und zweiseitigem Dachüberstand.           Baustoffe nach TGL:   Beton nach TGL 0-1045, B300 bzw. B450 Stahl für Bewehrung nach

Dachdeckenelemente in der DDR Weiterlesen »

Asbestzement Platten

Asbestzement in der DDR

Asbestzement in der DDR Fertigteile aus Asbestzement waren in der DDR vielseitig verwendbar und daher auch besonders für in­ dividuelle Baumaßnahmen geeignet. Unter der Handelsbezeichnung „baufanit“ wurden diese Er­zeugnisse in den Einzelhandelseinrichtungen der VEB Baustoffversorgung als ebene un­gepreßte Platten, ebene gepreßte Platten und Welltafeln angeboten.  (Asbest wurde in Deutschland im Jahr 1993 verboten) Hersteller dieser

Asbestzement in der DDR Weiterlesen »

Portlandzement und Zement in der DDR

Portlandzement und Zement in der DDR Die wesentlichsten Rohstoffe für Zement sind Kalkstein, Ton, Sand und Eisenerz. Diese werden nach Aufbereitung und Mischung im Drehrohrofen zu Portlandzementklinker gebrannt. Wenn dieser Klinker unter Zusatz von Gipsstein als Erstarrungsregler (Abbinderegler) fein zermahlen wird, entsteht Portlandzement. Die Qualität „Portlandzemente mit Zumahlstoffen“ enthalten zusätzlich bis zu 20 Prozent Zumahlstoffe,

Portlandzement und Zement in der DDR Weiterlesen »

Nach oben scrollen